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Im Folgenden finden sich von mir und Mitautoren geschriebene Bücher. Neueste Werke zuerst.

 

Selbständige Bücher

 

2011

  1. Detlef Müller-Böling, Yorck Hener, Gunvald Herdin und Sebastian Grünewald
    Erfolgsfaktoren wissenschaftlicher Metropolregionen. Analysen und Handlungsempfehlungen für das Ruhrgebiet, Essen 2011 (148 S.).

 

2009

  1. Detlef Müller-Böling, Yorck Hener
    Mehr Exzellenz an bayerischen Hochschulen – Herausforderungen und Handlungsempfehlungen, Studie im Auftrag der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., München 2009 (184 S.).

 

  1. Hans-Peter Blossfeld, Wilfried Bos, Bettina Hannover, Dieter Lenzen, Detlef Müller-Böling, Manfred Prenzel und Ludger Wößmann
    Geschlechterdifferenzen im Bildungssystem – Jahresgutachten 2009 des Aktionsrats Bildung, Wiesbaden 2009 (195 S.).

 

  1. Hans-Peter Blossfeld, Wilfried Bos, Bettina Hannover, Dieter Lenzen, Detlef Müller-Böling, Manfred Prenzel und Ludger Wößmann
    Geschlechterdifferenzen im Bildungssystem – die Bundesländer im Vergleich, Fakten und Daten zum Jahresgutachten 2009 des Aktionsrats Bildung, Wiesbaden 2009 (56 S.).

 

2008

  1. Hans-Peter Blossfeld, Wilfried Bos, Dieter Lenzen, Detlef Müller-Böling, Jürgen Oelkers, Manfred Prenzel und Ludger Wößmann
    Bildungsrisiken und –chancen im Globalisierungsprozess, Jahresgutachten 2008 des Aktionsrats Bildung, Wiesbaden 2008 (181 S.).

 

2007

  1. Hans-Peter Blossfeld, Wilfried Bos, Dieter Lenzen, Detlef Müller-Böling, Jürgen Oelkers, Manfred Prenzel und Ludger Wößmann
    Bildungsgerechtigkeit, Jahresgutachten 2007 des Aktionsrats Bildung, Wiesbaden 2007 (179 S.).

 

2000

  1. Detlef Müller-Böling
    Die entfesselte Hochschule, Gütersloh, 2000 (254 S.).
    Im Jahre 2000 veröffentlicht, hat das Buch wesentliche Teile der Hochschulreform der 1990iger und 2000ender Jahre vor- und nachgezeichnet. Das Buch ist getragen von der Erkenntnis: Vereinzelte Reformmaßnahmen reichen nicht aus; ein ganzheitlicher Ansatz und ein neues Leitbild sind gefragt. Autonomie und Wissenschaftlichkeit bilden dabei die Grundlagen. Auch Internationalität und Wettbewerbsorientierung zeichnen die künftige Hochschule aus; und Wirtschaftlichkeit ist für sie kein Fremdwort mehr. Sie wird jedoch auch eine virtuelle Hochschule sein müssen, welche die Chancen der Digitalisierung von Wissen in Forschung und Lehre nutzt.
    Das Buch wurde zu einem Standardwerk, an dem sich das CHE, aber auch viele Personen in Hochschulen, Ministerien und Politik orientiert haben.

 

1996

  1. Detlef Müller-Böling und Heinz Klandt
    Methoden empirischer Wirtschafts- und Sozialforschung. Eine Einführung mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt, Köln – Dortmund, 3. Aufl. 1996 (98 S.).

 

1992

  1. Detlef Müller-Böling, Hans-Peter Kummetz-Zeißner, Albert Eiskirch und Carina Holtkötter
    Handwerk 2000 – Auswirkungen des EG-Binnenmarktes und Situation in den neuen Bundesländern, Dortmund 1992 (16 S.).

 

1991

  1. Detlef Müller-Böling, Hans-Peter Kummetz-Zeißner, Albert Eiskirch, Christiane Heinrich und Liselotte Baberg
    Handwerk 2000, Dortmund 1991 (64 S.).

 

1990

  1. Detlef Müller-Böling und Iris Ramme
    Informations- und Kommunikationstechniken für Führungskräfte – Top-Manager zwischen Technikeuphorie und Tastaturphobie, München-Wien 1990 (308 S.).

 

1986

  1. Detlef Müller-Böling, Petra Giebisch und Helmut Graf
    Gründungsatlas Nordrhein-Westfalen – Gebiet Kommunalverband Ruhr, Dortmund 1986 (142 S.).

 

  1. Detlef Müller-Böling und Michael Müller
    Akzeptanzfaktoren der Bürokommunikation, München-Wien 1986 (268 S.).

 

1978

  1. Detlef Müller-Böling
    Arbeitszufriedenheit bei automatisierter Datenverarbeitung. Eine empirische Analyse zur Benutzeradäquanz computergestützter Informationssysteme, München-Wien 1978 (408 S.).

 

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