Saisonstart: So und so<span class="rmp-archive-results-widget "><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i> <span>5 (8)</span></span>

Saisonstart: So und so 5 (8)

Am 1. und 2. April war die erste Regatta der Saison am Baldeneysee und es regnete nicht, sondern goss in Strömen vom Himmel. Es war eiskalt, verbunden mit einem "krachtigen" Wind. Keine guten Bedingungen, um einen neuen Mast zu testen und zu trimmen. Und es ging gehörig schief. Bei der ersten Wettfahrt ging ich als Letzter durchs Ziel. Keine Ahnung, wann mir das schon mal passiert ist. Besser wurde es auch in den zwei folgenden Wettfahrten nicht. Beruhigend lediglich, dass wir am nächsten Tag nicht…
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Kein Glück und dann noch Pech<span class="rmp-archive-results-widget "><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i> <span>5 (1)</span></span>

Kein Glück und dann noch Pech 5 (1)

Zuerst hatte ich kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu. Mit dieser Formel kann man sehr gut meinen Einsatz bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft vom 4. bis 6. August auf dem Wannsee in diesem Jahr beschreiben. Von den zahlreichen eigenen Fehlern ganz zu schweigen. Aber der Reihe nach ... Der erste Tag gehörte zu den bisher heißesten in diesem Jahr. Das Thermometer stieg in Berlin auf 38 Grad im Schatten, den wir den ganzen Tag suchten. Denn auf´s Wasser ging es glücklicherweise nicht…
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Bostalsee 2022<span class="rmp-archive-results-widget "><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i> <span>5 (8)</span></span>

Bostalsee 2022 5 (8)

Die Saar-Lor-Lux-Regatta besuchte ich erstmalig bei ihrem Start im Jahre 2014. Michael Jakobs, der seit einigen Jahren 2.4mR segelte, holte diese Regatta an den Bostalsee. 2022 war die 8. Ausgabe, da die Regatta coronabedingt einmal ausfiel. Wir hatten im Saarland bereits alle Wetterbedingungen, die man sich vorstellen kann. Einmal zog eine Regen- und Windwalze kurz vor dem Start über den See und riss dem Startprahm den Anker aus dem Boden, so dass er erst einmal neu positioniert werden musste (2014). Ein anderes Mal war morgens…
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MünsterCup 2022 im Sturm<span class="rmp-archive-results-widget "><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i> <span>5 (2)</span></span>

MünsterCup 2022 im Sturm 5 (2)

Am ersten Tag des Münster Cup, am 9. April 2022, blies es mit Sturmstärke aus Westnordwest auf den Aasee. Insbesondere wenn eine der vielen dunklen Wolken einfiel und der Regen strömte, ging eine Böenwalze mit bis zu sieben Beaufort über den See. Gleichzeitig stieg die Temperatur nicht über acht Grad Celsius. Das wollte ich mir nicht antun bei drei geplanten Wettfahrten und begab mich nach kurzem Ausritt wieder in den Hafen. Vom Ufer aus sah ich, wie Boote ineinanderfuhren, Segel rissen, Urs volllief und Ulli…
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Coronapause am Baldeneysee<span class="rmp-archive-results-widget "><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i> <span>5 (2)</span></span>

Coronapause am Baldeneysee 5 (2)

Bei offiziellem 1.700- und gefühltem (bzw. vom Gesundheitsminister Lauterbach geschätztem) 3.500-Inzidenzwert in Deutschland, ist es schon ein Risiko nach Essen zur ersten Regatta des Jahres 2022 am letzten Wochenende zu fahren. Reiner und ich wagten es in einem Auto, allerdings mit Maske, die wir auch nicht auf dem Gelände des veranstaltenden Wassersportvereins Baldeney ablegten. Vorher hatten wir uns drei Tage lang selbst getestet mit glücklicherweise negativem Ergebnis, was ja positiv war. Vor Ort drückten auch etliche Mitsegler oder Begleitpersonen ihr Unverständnis über den Lockerungskurs unserer…
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Deutsche Meisterschaft 2021: 40 Segler hinter mir!<span class="rmp-archive-results-widget "><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i><i class=" rmp-icon rmp-icon--ratings rmp-icon--star rmp-icon--full-highlight"></i> <span>5 (6)</span></span>

Deutsche Meisterschaft 2021: 40 Segler hinter mir! 5 (6)

Damit war nicht zu rechnen. Bei der diesjährigen Internationalen Deutschen Meisterschaft im 2.4er wurde ich Vierter von 44 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Ein Traumergebnis, wenn man bedenkt: Konkurrenten aus 6 Nationen jeder Altersstufe von U20 bis Ü70, beiderlei Geschlechts (leider nur eine Frau) und behindert oder nicht. Auf gut deutsch also eine sehr diverse Gruppe mit großem seglerischen Potential. Der 1. Tag begann ruhig: Stundenlanges Warten, kein Wind. Am 2. Tag dann West- bis Westnordwestwind am Chiemsee mit bis zu 8 Knoten, meist weniger. Der erste…
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