CHE-Leitideen

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Leitidee war, die Hochschulen von staatlichen Regulierungen, hochschulpolitischen Denkblockaden und innerer Entscheidungsohnmacht zu „entfesseln“. Das ist in vielen Vorträgen und Veröffentlichungen dargestellt, am kompaktesten in der Standardschrift

Entfesselte Hochschule Buchbild
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Zur Philosophie gehörte aber nicht nur, Konzepte zu entwerfen, sondern sie auch mit Partnern in Hochschulen und Landesministerien umzusetzen. Über die Jahre sind eine Vielzahl solcher Pilotprojekte unter meiner Leitung bis 2008 durchgeführt worden.

Wichtige Ausführungen zum Gesamtansatz sowie Beurteilungen von verschiedensten Seiten finden sich nachfolgend – neueste zuerst:

2020

  1. Detlef Müller-Böling
    Bilanz der „Entfesselten Hochschule“, in: Forschung & Lehre, 27. Jg. 2020, Heft 8, S. 672 – 673.
  1. Juli 2020
    Alfred Kieser formuliert in Forschung & Lehre 07/2020 eine „kritische Bilanz“ meiner Vision der Entfesselten Hochschule. Dabei konzentriert er sich nur auf einen kleinen Teil der Entfesselung, nämlich auf Aspekte des Wettbewerbs durch das CHE-Ranking und hier speziell bibliometrische Messungen
    20 Jahre „Entfesselung deutscher Hochschulen“

    Meine Replik dazu siehe oben

2016

  1. Juni 2016
    Im DSWJournal 2/2016 des Deutschen Studentenwerks präsentiert Klaus Heimann die verschiedenen Ansätze in Deutschland, Wissenschaftsregionen zu bilden, und zitiert dabei auch meine Position, dass die humboldtsche Idee der Einsamkeit und Freiheit der Wissenschaftler als Idee für die deutsche Universität nicht mehr hinreichend ist
    Wissenschaft im Dienst der Region?
  1. 07. April 2016
    In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tritt der Wissenschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern, Mathias Brodkorb, für eine Reform des Akkreditierungswesens in Deutschland ein und fordert unter explizitem Bezug auf meine früher immer wieder vertretenen Positionen
    Gebt die Hochschulen den Professoren!

2015

  1. 15. April 2015
    In einem Artikel für das DSWJournal 1 2015 des Deutschen Studentenwerks „analysiert“ Christian Füller die Rolle von Stiftungen in der Hochschulpolitik früher und heute und charakterisiert mich als Hochschulreformer, der Admiral und Pirat mit revolutionärem Geist war, und meine Nachfolger als moderate Player ohne Zukunftsperspektive.
    Change – Neue Horizonte: Wie Stiftungen sich in der Bildungspolitik neu positionieren.

2010

  1. Detlef Müller-Böling
    Entfesselung von Wettbewerb, in: Michael Grüttner, Rüdiger Hachtmann, Konrad H. Jarausch, Jürgen John, Matthias Middell (Hrsg.): Gebrochene Wissenschaftskulturen, Universität und Politik im 20. Jahrhundert, Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 2010, S. 353 – 365.

2009

  1. Detlef Müller-Böling, Yorck Hener
    Mehr Exzellenz an bayerischen Hochschulen – Herausforderungen und Handlungsempfehlungen, Studie im Auftrag der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., München 2009 (184 S.).

2008

  1. 06. Juli 2008
    Hans N. Weiler fasst zu meinem Abschied aus dem Berufsleben in DIE ZEIT 15 Jahre CHE zusammen
    Der fröhliche Reformer.
  1. Detlef Müller-Böling
    Hochschulrat – Anforderungen und Erwartungen an die Mitglieder und an die Hochschulen, in: Alfred Funk, Günter Scholz und Hanns Seidler (Hrsg.): Alle Macht den Hochschulräten …? Universitätsverlag Bauhaus-Universität Weimar 2008, S. 99 – 115.

2007

  1. Detlef Müller-Böling
    Marketing von Hochschulen – Ein Rück- und Ausblick, in: Manfred Bruhn, Manfred Kirchgeorg, Johannes Meier (Hrsg.): Marktorientierte Führung im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert zum 70. Geburtstag, Wiesbaden 2007, S. 261 – 281.
  1. Vor drei Jahren blickten die Studentenwerke und das Centrum für Hochschulentwicklung gemeinsam in die Zukunft. Das DSW-Journal fragte den CHE-Chef, was sich getan hat
    „Wir befinden uns in einem Veränderungsprozess“, in: DSW-Journal – Magazin des Deutschen Studentenwerks, Heft 3, November 2007, S. 10 – 13.
  1. 29. November 2007
    Nadja Kirsten schreibt in DIE ZEIT über das erste europäische CHE Excellence-Ranking
    Spitze in Europa
  1. Detlef Müller-Böling und Frank Ziegele
    Hochschulmanagement, in: Richard Köhler, Hans-Ulrich Küpper, Andreas Pfingsten (Hrsg.): Handwörterbuch der Betriebswirtschaftslehre, 6. Auflage, Stuttgart 2007, Sp. 684 – 694.

2006

  1. Detlef Müller-Böling
    Nach der Reform ist vor der Reform: Neue Herausforderungen für die entfesselte Hochschule, in: Hans J. Oppelland (Hrsg.): Deutschland und seine Zukunft. Innovation und Veränderung in Bildung, Forschung und Wirtschaft, Festschrift zum 75. Geburtstag von Prof. Dr. Dr. h.c. Norbert Szyperski, Lohmar – Köln 2006, S. 191 – 208.
  1. Detlef Müller-Böling und Florian Buch
    Hochschulentwicklung in Zeiten der Entgrenzung – Implikationen aktueller Makrotrends für die Hochschule als Lernort, in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE), 1. Jg. 2006, S. 47 – 61.
  1. Detlef Müller-Böling und Florian Buch
    Das binäre Hochschulsystem am Ende? Vom Sinn einer anderen Differenzierung – 200 Jahre nach Humboldt, in: Kathleen Battke und Christa Cremer-Renz (Hrsg.): Hochschulfusionen in Deutschland: Gemeinsam stark?! Hintergründe, Perspektiven und Portraits aus fünf Bundesländern, Bielefeld 2006, S. 17 – 26.

2005

  1. Detlef Müller-Böling
    Hochschule weiter entfesseln – Perspektiven für Studienprogramme, Organisationsformen und Hochschultypen, in: Detlef Müller-Böling (Hrsg.): Weiter entfesseln – den Umbruch gestalten, Gütersloh 2005, S. 8 – 12.
  1. 19. Mai 2005
    Das erstmal in Kooperation mit die DIE ZEITveröffentlichte Hochschulranking des CHE nimmt Martin Spiewak zum Anlass, die Veränderung der Hochschullandschaft durch Bewertungen der Studierenden fest zu stellen
    Studenten erproben ihre Macht
    Und Jan-Martin Wiarda stellt in der gleichen Ausgabe die Grundprinzipien des Rankings vor und zitiert aus einer Studie der Vereinigung Europäischer Hochschulen: „Das vom CHE benutzte System zur Bewertung von Hochschulen ist vermutlich das beste verfügbare Modell in der Welt der Hochschulbildung.“
    Hochschulen à la carte
  1. Detlef Müller-Böling
    To „e“ or not to be? in: Michael Kerres und Reinhard Keil-Slawik (Hrsg.): Hochschulen im digitalen Zeitalter: Innovationspotenziale und Strukturwandel, Münster/New York/München/Berlin, 2005, S. 391 – 400.
  1. Detlef Müller-Böling
    Personalentwicklung für den wissenschaftlichen Nachwuchs – mehr als ein Lehrer-Schüler-Verhältnis, in: Heike Welke, Manfred Auer und Claudia Meister-Scheytt (Hrsg.): Management von Universitäten. Zwischen Tradition und (Post-)Moderne, München und Mering, 2005, S. 338 – 349.
  1. Detlef Müller-Böling
    Vorsicht, Mythenbildung! Seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts wird der Streit um Studiengebühren heftiger. Gegner und Befürworter greifen zu fragwürdigen Argumenten. Aufklärung in sieben Punkten. In: DIE ZEIT, 10. Februar 2005.

2004

  1. 30. April 2004
    Marco Finetti nimmt in der DUZ– Deutsche Universitätszeitung die 10 Jahre des CHE zum Anlass für ein Resumé mit sehr persönlichen Bezügen, wobei ihm mit dem Satz „Detlef Müller-Böling mag kein ‚heimlicher Bildungsminister‘ sein, aber mancher Bildungsminister ist mittlerweile ein heimlicher Müller-Böling.“ ein schönes Wortspiel gelingt
    Der Rebell in den Mühen der Ebene.
  1. 29. April 2004
    In DIE ZEIT äußert sich Martin Spiewak zum zehnjährigen Bestehen des CHE
    Politik made in Gütersloh – Das CHE wird zehn Jahre alt.
  1. Detlef Müller-Böling (Hrsg.)
    Leistungsorientierte Professorenbesoldung, Grundlagen, Weichenstellungen, Optionen, Gütersloh 2004. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2004.
  1. Detlef Müller-Böling
    Humboldts Erbe neu denken. Die Suche nach „Elite-Universitäten“ ist nur ein Nebenschauplatz / Eine stille Revolution zeichnet sich am Beispiel der Integration von Unis und Fachhochschulen ab, in: Frankfurter Rundschau, 3. Februar 2004, S. 31.

2003

  1. Detlef Müller-Böling
    Die Reformuni. Deutschland einig Stillstandland? Nein! Die Hochschulen sind dabei, sich von Grund auf zu erneuern, in: DIE ZEIT, 20. Februar 2003, S. 72.

2001

  1. Detlef Müller-Böling
    Ganzheitliche Hochschulreform, in: Hanft, Anke (Hrsg.): Grundbegriffe des Hochschulmanagements, Neuwied 2001, S. 135 – 140.
  1. Detlef Müller-Böling
    Strafgebühren ohne Sinn und Zweck. Die Kultusminister wollen Bummelstudenten zahlen lassen. Ein politisch verfehltes Konzept, in: DIE ZEIT, 22. November 2001, S. 38.

2000

  1. Detlef Müller-Böling
    Volle Kraft voraus! Die Hochschulreform bewegt sich in die richtige Richtung. Aber sie kommt zu langsam voran, in: DIE ZEIT, 3. August 2000, S. 29.
  1. Detlef Müller-Böling
    Die entfesselte Hochschule, Gütersloh, 2000 (254 S.).
    Im Jahre 2000 veröffentlicht, hat das Buch wesentliche Teile der Hochschulreform der 1990iger und 2000ender Jahre vor- und nachgezeichnet. Das Buch ist getragen von der Erkenntnis: Vereinzelte Reformmaßnahmen reichen nicht aus; ein ganzheitlicher Ansatz und ein neues Leitbild sind gefragt. Autonomie und Wissenschaftlichkeit bilden dabei die Grundlagen. Auch Internationalität und Wettbewerbsorientierung zeichnen die künftige Hochschule aus; und Wirtschaftlichkeit ist für sie kein Fremdwort mehr. Sie wird jedoch auch eine virtuelle Hochschule sein müssen, welche die Chancen der Digitalisierung von Wissen in Forschung und Lehre nutzt.
    Das Buch wurde zu einem Standardwerk, an dem sich das CHE, aber auch viele Personen in Hochschulen, Ministerien und Politik orientiert haben.
  1. 10. Februar 2000
    In DIE ZEIT konstatiert Sabine Etzold anläßlich des 5-jährigen Jubiläums des CHE aufgrund der Erneuerung und Anpassung der Hochschulen an die Erfordernisse der Gegenwart, das sei
    Ein Grund zum Feiern
  1. 02. Februar 2000
    In der Süddeutschen Zeitung nimmt Marco Finetti das 5-jährige Jubiläum des CHE zum Anlass über Entstehung und Arbeitsweise des CHE unter starkem Bezug auf mich – erneut unter demselben Titel zu schreiben
    Der heimliche Bildungsminister

1999

  1. 17. Dezember 1999
    In der Berliner Zeitung setzt Marco Finetti nach, beschreibt die Reformanstrengungen des CHE und titelt nun individuell
    Der heimliche Bildungsminister
  1. Detlef Müller-Böling
    Hochschulmanagement als Konfliktmanagement, in: Schwaninger, Markus (Hrsg.): Intelligente Organisationen, Konzepte für turbulente Zeiten auf der Grundlage von Systemtheorie und Kybernetik, Wissenschaftliche Jahrestagung der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialkybernetik vom 2. – 4. Oktober 1997 in St. Gallen, Schweiz, Berlin 1999, S. 33 – 45.
  1. Zusammen mit Wissenschaftlicher Beirat zur Begleitung des Modellvorhabens für eine Erprobung der globalen Steuerung von Hochschulhaushalten im Land Niedersachsen unter der Leitung von Detlef Müller-Böling
    Acht Empfehlungen zu Willensbildungs- und Entscheidungsstrukturen, Gütersloh Juni 1999.
  2. 15. Oktober 1999
    Marco Finetti benennt in Die Woche die wichtigsten Felder der Hochschulreform, kennzeichnet Manfred Erhardt, den Generalsekretär des Stifterverbandes der Deutschen Wissenschaft, und mich als die Treiber dieser Reform und titelt erstmalig (nachdem Sabine Etzold das CHE bereits als heimliches Bildungsministerium bezeichnet hat -DIE ZEIT 2. Mai 1997)
    Die heimlichen Bildungsminister
  1. Detlef Müller-Böling (Hrsg.)
    Bilder wie die Zeit vergeht, CHE 1994-1999 in Bildern, Gütersloh 1999 (27 S.).
  1. Detlef Müller-Böling und Christa Sager (Hrsg.)
    Personalreform für die Wissenschaft, Dienstrecht, Vergütungsstruktur, Qualifizierungswege, Gütersloh 1999 (200 S.).

1998

  1. Detlef Müller-Böling und Jutta Fedrowitz (Hrsg.)
    Leitungsstrukturen für autonome Hochschulen, Verantwortung, Rechenschaft, Entscheidungsfähigkeit, Gütersloh 1998.
  1. Detlef Müller-Böling, Lothar Zechlin, Klaus Neuvians, Sigrun Nickel und Peter Wismann (Hrsg.)
    Strategieentwicklung an Hochschulen. Konzepte, Prozesse, Akteure, Gütersloh 1998.
  1. 14. Mai 1998
    Angelika Fritsche berichtet in DIE ZEIT über den Vorschlag des Studienbeitragsmodell von Stifterverband für die Wissenschaft und CHE
    Gebühren
  1. 14. Mai 1998
    Thomas Kerstin glaubt in die DIE ZEIT der von CHE und Stiftung Warentest erstmals veröffentlichte Studienführer setze „einen neuen Maßstab für den Vergleich von Hochschulen“
    Ein neuartiger Hochschulvergleich weist den Weg zur passenden Universität
    Ebenso meint Sabine Etzold in der selben Ausgabe, „daß Hochschulvergleiche mehr sein können als Hitparaden, nämlich nützliche Orientierungshilfen für Studenten“.
    Uni-Kompaß

1997

  1. 02. Mai 1997
    Sabine Etzold beschreibt in DIE ZEIT umfassend die Arbeit des CHE nach drei Jahren und verwendet als Erste den Begriff des heimlichen Bildungsministeriums, woraus andere später den „heimlichen Bildungsminister“ machen
    Die Lotsen aus Gütersloh. Die Denkfabrik der Bertelsmann Stiftung entwickelt sich zum heimlichen Bildungsministerium.
  1. Detlef Müller-Böling
    Mehr Freiheit für die Universität, in: DIE ZEIT, 21. Februar 1997, S. 29; übersetzt ins Spanische: Más libertad para la Universidad, La discusión actual en torno a la Universidad Alemana, Universidad Europea-CEES, Documentos de Trabajo, 10 / 97.
  1. Jürgen Ederleh und Detlef Müller-Böling (Hrsg.)
    Symposium: Staatliche Finanzierung der Hochschulen – Neue Modelle und Erfahrungen aus dem In- und Ausland am 29./30. April 1997 in Hannover – Beiträge Teil 1: Modelle – Ausland (HIS-Kurzinformation A9/1997).
  1. Jürgen Ederleh und Detlef Müller-Böling (Hrsg.)
    Symposium: Finanzierung der Hochschulen – Neue Modelle und Erfahrungen aus dem In- und Ausland. am 29./30. April 1997 in Hannover – Beiträge Teil 2: Modelle – Deutschland (HIS-Kurzinformation A10/1997).
  1. Detlef Müller-Böling
    Zur Organisationsstruktur von Universitäten, in: Die Betriebswirtschaft, 57. Jg. 1997, S. 603 – 614.
  1. Detlef Müller-Böling und Tilman Küchler
    Elemente eines neuen Steuerungsmodells im Hochschulbereich, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, Heft 6 1997, S. 653 – 670.

1996

  1. Hans Joachim Meyer und Detlef Müller-Böling (Hrsg.)
    Hochschulzugang in Deutschland, Status quo und Perspektiven, Gütersloh 1996 (123 S.).
  1. Detlef Müller-Böling (Hrsg.)
    Internationale Konferenz Studiengebühren – Internationale Modelle und Erfahrungen am 13. Mai 1996, CHEck up, Sonderausgabe Juni 1996 (40 S.).
  1. 29. März 1996
    Joachim Fritz-Vannahme konstatiert in DIE ZEIT in Betrachtung eines Buches von Peter Glotz: „Wenige Argumente in diesem Buch sind neu, überraschend sind eher die intellektuellen Allianzen des Autors, etwa mit der Denkschule des CHE.“
    Gebühren für den Geist: Peter Glotz fordert Studiengebühren.
  1. Detlef Müller-Böling
    Gebühren fürs Studieren. Die Finanznot der Hochschulen zwingt, ein Tabu zu brechen. Auch Akademiker müssen künftig für die Ausbildung bezahlen, in: DIE ZEIT, 26. Januar 1996, S. 33 – 34.

1995

  1. 30. Juni 1995
    Sabine Etzold berichtet in DIE ZEITüber das CHE Symposium zum Hochschulzugang in Leipzig mit dem – nach ihrer Meinung sensationellen – Fazit „Einer Mitwirkung der Hochschulen an der Entscheidung über den Hochschulzugang steht verfassungsrechtlich nichts entgegen.“
    Kür für die Hochschule
  1. 24. März 1995
    Wolfgang Hoffmann analysiert in DIE ZEIT die Schwächen des Hochschulsystems und greift direkt Verbesserungsvorschläge aus der Arbeit des CHE auf
    Die Elite hat abgewirtschaftet
  1. Detlef Müller-Böling (Hrsg.)
    Qualitätssicherung in Hochschulen – Forschung, Lehre, Management, Gütersloh 1995 (373 S.).

1994

  1. 03. Juni 1994
    Sabine Etzold setzt sich in DIE ZEIT intensiv mit der Rolle Mohns und der Situation der Hochschulen angesichts der Gründung des CHE auseinander. Letztlich glaubt sie, dass Mohn nicht in ein aussichtsloses Projekt investiert
    Die Stifter und die Staatsknechte
  1. Detlef Müller-Böling
    Von der Gelehrtenrepublik zum Dienstleistungsunternehmen? Hochschulen als Vorstellungsstereotypen, in: Forschung & Lehre, 7/1994, S. 272 – 275.
  1. Detlef Müller-Böling
    Qualitätsmanagement in Hochschulen, Vortrag beim 6. Deutschen Bibliothekskongreß in Dortmund am 25. Mai 1994, Arbeitspapier Nr. 3 des CHE Centrum für Hochschulentwicklung, Mai 1994 (8 S.).
  1. 04. März 1994
    Sabine Etzold äußert sich in DIE ZEIT sehr kritisch zur Gründung des CHE und glaubt, das ist ein Armutszeugnis für Hochschulen und Politik
    Armutszeugnis

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