wettbewerblich

0
(0)

Die wettbewerbliche Hochschule steht in Konkurrenz bezogen auf ihre Leistungen in Forschung und Lehre, aber auch hinsichtlich der Anwerbung von wissenschaftlichem Personal sowie der Attraktivität für die Studierenden. Insofern werden in diesem Zusammenhang Fragen von Rankings, des Hochschulzugangs und der Kapazitäten behandelt.

Die Veröffentlichungen von und Veröffentlichungen über Mü-Bö sind zusammengeführt.

2014

  1. Detlef Müller-Böling
    Wettbewerb – aber wie? Immer noch! Auf die Regeln kommt es an, in: Wissenschaftsmanagement, 20. Jg. 2014, Heft 6, S. 21 – 23.

2011

  1. 27. März 2011
    In einer der besten Zusammenstellungen über Rankings in Deutschland und ihre pro und contras präsentiert Angela Borgwardt von einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung
    Rankings im Wissenschaftssystem – Zwischen Wunsch und Wirklichkeit

2010

  1. Detlef Müller-Böling
    Entfesselung von Wettbewerb, in: Michael Grüttner, Rüdiger Hachtmann, Konrad H. Jarausch, Jürgen John, Matthias Middell (Hrsg.): Gebrochene Wissenschaftskulturen, Universität und Politik im 20. Jahrhundert, Vandenhoeck & Ruprecht Göttingen 2010, S. 353 – 365.

2009

  1. 22. April 2009
    Tilmann Warnecke berichtet in Der Tagesspiegel über eine Podiumsdiskussion u.a. mit der Bundespräsidentin-Kandidatin Gesine Schwan über Universität-Rankings unter dem Titel
    Uni-Rankings – verteufelt und geliebt

2008

  1. Detlef Müller-Böling und Simon Wagnitz
    Hochschulzugang im internationalen Vergleich, in: civitas – Zeitschrift für Gesellschaft und Politik, 2008, Heft 3/4, S. 28 – 31.
  1. Detlef Müller-Böling
    Möglichkeiten der Hochschulauswahlverfahren, in: Gebhard von Jagow (Hrsg): Tagungsbericht 69. Ordentlicher Medizinischer Fakultätentag 22.-23. Mai 2008 in Heidelberg, Frankfurt am Main, Juli 2008, S. 139 – 150.
  1. 07. Juli 2008
    Mareike Knokke geht zu meinem Abschied in der Deutschen Universitätszeitung insbesondere auf die Ranking-Entwicklung ein, die auf dem Abschiedssymposium Thema war
    Die neue Ranking-Generation.
  1. Streitgespräch unter Moderation von Martin Spiewak
    Wie nützlich sind Rankings? Michael Hartmann und Richard Münch zählen zu den profiliertesten Kritikern von Hochschulrankings. Detlef Müller-Böling verantwortet in Kooperation mit der ZEIT das wichtigste. Ein Streitgespräch, in: DIE ZEIT, 21. Mai 2008, S. 65 – 66.
  1. 08. Mai 2008
    Die vierte gemeinsame Präsentation des CHE HochschulRankings mit der ZEIT veranlasst Martin Spiewak in DIE ZEIT die Vorteile des Rankings gegenüber anderen heraus zu heben und das Ganze zu überschreiben mit
    Studenten als Preisrichter
  1. 08. Mai 2008
    Jan-Martin Wiarda nimmt in DIE ZEIT die Veröffentlichung des CHE HochschulRankings zum Anlass über Diskrepanzen von Forschungs- und Lehrleistungen insbesondere an den Elite-Universitäten zu schreiben
    Nur halb Elite
  1. Sonja Berghoff, Gero Federkeil, Petra Giebisch, Cort-Denis Hachmeister, Mareike Hennings, Detlef Müller-Böling und Isabel Roessler
    CHE-Hochschulranking – Vorgehensweisen und Indikatoren 2008, CHE-Arbeitspapier Nr. 106, Gütersloh, Mai 2008.
  1. Sonja Berghoff, Gero Federkeil, Petra Giebisch, Cort-Denis Hachmeister, Mareike Hennings und Detlef Müller-Böling
    Das CHE-ForschungsRanking deutscher Universitäten 2007, CHE-Arbeitspapier Nr. 102, Gütersloh, Februar 2008.
  1. Detlef Müller-Böling
    Contra PISA für Studierende? In: Münchner Uni Magazin, Zeitschrift der Ludwig-Maximilians-Universität München, 01 2008, S. 24.

2007

  1. Sonja Berghoff, Uwe Brandenburg, Diane Carr Cort-Denis Hachmeister and Detlef Müller-Böling
    CHE-ExcellenceRanking – Identifying the best, CHE-Working-Paper No 99, Gütersloh, December 2007.
  1. 29. November 2007
    Nadja Kirsten schreibt in DIE ZEIT über das erste europäische CHE Excellence-Ranking
    Spitze in Europa.
  1. Detlef Müller-Böling and Gero Federkeil
    The CHE-Ranking of German, Swiss and Austrian Universities, in: Jan Sadlak und Liu Nian Cai (Hrsg.): The World-Class University an Ranking: Aiming beyond Status, Bukarest 2007, S. 189 – 203.
  1. Sonja Berghoff, Gero Federkeil, Petra Giebisch, Cort-Denis Hachmeister, Mareike Hennings und Detlef Müller-Böling
    CHE-Hochschulranking – Vorgehensweisen und Indikatoren 2007, CHE-Arbeitspapier Nr. 88, Gütersloh, Mai 2007.
  1. 04. April 2007
    In DIE ZEIT berichtet Jan-Martin Wiarda über die Auswertung der Befragung von 75.000 Studierenden des CHE HochschulRankings, die sehr gute Studienbedingungen in den neuen Bundesländern signalisiert
    Einsame Spitze
  1. 04. April 2007
    Aus Anlass der jährlichen Veröffentlichung des CHE HochschulRankings schreibt Martin Kerstan in DIE ZEIT über die Gründe, warum sie ein Hochschulranking veröffentlichen und was künftige Studenten aus ihm lernen können
    Der große Vergleich

2006

  1. Detlef Müller-Böling
    Hochschul- und Forschungsranking – Deutschlands Universitäten im internationalen Vergleich, in: Stefan Empter und Robert B. Vehrkamp (Hrsg.): Wirtschaftsstandort Deutschland, Wiesbaden 2006, S. 457 – 472.
  1. Detlef Müller-Böling
    Rankings im Hochschulsystem, in: aviso – Zeitschrift für Wissenschaft und Kunst in Bayern, 2006, Heft 1, S. 16 – 21.
  1. Sonja Berghoff, Gero Federkeil, Petra Giebisch, Cort-Denis Hachmeister, Mareike Hennings und Detlef Müller-Böling
    Das CHE-ForschungsRanking deutscher Universitäten 2006, CHE-Arbeitspapier Nr. 79, Gütersloh, Oktober 2006.
  1. 13. Juli 2006
    Martin Spiewak nimmt die bevorstehende Entscheidung zur Exzellenzinitiative in DIE ZEIT zum Anlass, aufgrund von DFG-Förderranking und CHE ForschungRanking Prognosen zum Ergebnis zu stellen
    Der Vorentscheid.
  1. 13. Juli 2006
    DIE ZEITpräsentiert das Forschungsranking 2006 des CHE
    Starke Forschung.
  1. Detlef Müller-Böling
    Hochschulrankings in Deutschland, in: magazin – das Programm-Magazin der Friedrich-Naumann-Stiftung, 2006, Heft 1, S. 8.
  1. 04. Mai 2006
    Die zweite Veröffentlichung des CHE HochschulRankings mit der ZEIT nimmt Jan-Martin Wiarda zum Anlass in DIE ZEIT zu titeln
    Auf der Suche nach der Traum-Uni.
  1. Interview von Bettina Reicher
    Das ist ja alles nicht gottgewollt, in: Der Standard, Mai 2006, S. A 15.
  1. Mai 2006
    Die erste Beteiligung österreichischer Universitäten am Hochschulranking wird präsentiert von Bettina Reicher in Der Standard und führt zu einer methodischen und politischen Diskussion in Österreich
    Kräftemessen im Uni-Ranking
  1. Sonja Berghoff, Gero Federkeil, Petra Giebisch, Cort-Denis Hachmeister, Detlef Müller-Böling und Daniel Rölle
    Das CHE-HochschulRanking 2006, Vorgehensweise und Indikatoren, CHE-Arbeitspapier Nr. 75, Gütersloh, Mai 2006.
  1. Detlef Müller-Böling
    Hochschule und Profil – zwischen Humboldt und Markt?, in: Hochschulrektorenkonferenz (Hrsg.): Von der Qualitätssicherung der Lehre zur Qualitätsentwicklung als Prinzip der Hochschulsteuerung, Beiträge zur Hochschulpolitik, 1/2006 Band I, Bonn, 2006, S. 15 – 23.

2005

  1. 17. November 2005
    Martin Spiewak präsentiert in DIE ZEIT das erstmals erstellte ForschungsRanking des CHE unter der Überschrift
    Dreiklassengesellschaft
    Der am Schluss angegebene Link ist nicht mehr aktuell, besser Forschungsranking 2005.
  1. Interview von Christopher Onkelbach
    Das gedrittelte Hochschulland, in: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 15. November 2005.
  1. Sonja Berghoff, Gero Federkeil, Petra Giebisch, Cort-Denis Hachmeister und Detlef Müller-Böling
    Das CHE-ForschungsRanking deutscher Universitäten 2005, CHE-Arbeitspapier Nr. 70, Gütersloh, Oktober 2005.
  1. Interview von Kathrin Meier-Rust
    Die guten Punkte sammeln sich in St. Gallen, in: Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 22. Mai 2005. S. 78 – 79.
  1. 19. Mai 2005
    Das erstmal in Kooperation mit die DIE ZEITveröffentlichte Hochschulranking des CHE nimmt Martin Spiewak zum Anlass, die Veränderung der Hochschullandschaft durch Bewertungen der Studierenden fest zu stellen
    Studenten erproben ihre Macht.
    Und Jan-Martin Wiarda stellt in der gleichen Ausgabe die Grundprinzipien des Rankings vor und zitiert aus einer Studie der Vereinigung Europäischer Hochschulen: „Das vom CHE benutzte System zur Bewertung von Hochschulen ist vermutlich das beste verfügbare Modell in der Welt der Hochschulbildung.“
    Hochschulen à la carte.
  1. Sonja Berghoff, Gero Federkeil, Petra Giebisch, Cort-Denis Hachmeister und Detlef Müller-Böling
    Das Hochschulranking 2005, Vorgehensweise und Indikatoren, CHE-Arbeitspapier Nr. 63, Gütersloh, Mai 2005.
  1. Berghoff, Sonja, Gero Federkeil, Petra Giebisch, Cort-Denis Hachmeister, Meike Siekermann und Detlef Müller-Böling
    Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2004, CHE-Arbeitspapier Nr. 62, Gütersloh, Februar 2005.
  1. 17. Februar 2005
    Martin Spiewak analysiert in DIE ZEIT, inwieweit Rankings die Hochschulwelt verändern aus Anlass der dritten Auflage des CHE ForschungsRankings
    Neues aus der Ranking-Schmiede.
    Und schiebt noch eine Beschreibung der Methodik und der Ergebnisse nach
    Tore zählen ist einfacher.

2004

  1. 04. November 2004
    Manuel J. Hartung berichtet in DIE ZEIT über das LänderRanking des CHE mit der Analyse von mir, dass Universitäten mit mehr Freiheiten auch bessere Leistungen erbringen
    Mit mehr Freiheit zum Erfolg
  1. Interview von Dominik Wierum und Michael Klatt
    Der Föderalismus fördert den Wettbewerb, in: InFormation – Ausbildung und Qualifizierung bei DaimlerChrysler, September 2004, 3 – 6.
  1. 28. Juni 2004
    Das erste CHE-Absolventen-Ranking in der Medizin veröffentlicht der Focus unter
    Die Besten im Osten
  1. Sonja Berghoff, Gero Federkeil, Petra Giebisch, Cort-Denis Hachmeister und Detlef Müller-Böling
    Das Hochschulranking 2004, Vorgehensweise und Indikatoren, CHE-Arbeitspapier Nr. 54, Gütersloh, April 2004.
  1. Gespräch mit dem Hochschulexperten Müller-Böling, geführt von Markus Grill und Doris Schneyink
    Wir sind besser als wir jammern, Warum deutsche Unis gut sind und woran es ihnen dennoch mangelt, in: stern, 15. Januar 2004, S. 58 – 59.

2003

  1. Berghoff, Sonja, Gero Federkeil, Petra Giebisch, Cort-Denis Hachmeister und Detlef Müller-Böling
    Das CHE-Forschungsranking deutscher Universitäten 2003, CHE-Arbeitspapier Nr. 50, Gütersloh, Dezember 2003.
  1. Detlef Müller-Böling und Sonja Berghoff
    Leistungsdaten im Fach Betriebswirtschaftslehre im deutschlandweiten Vergleich. Zusatzauswertungen zum CHE-Hochschulranking, in: Zeitschrift für Betriebswirtschaft, Ergänzungsheft 3, 2003, S. 75 – 95.
  1. Detlef Müller-Böling
    TÜV für die Universität. Ranking, Evaluation, Benchmarking – was bedeuten diese Begriffe, die das deutsche Hochschulsystem schon heute grundlegend verändern? In: DIE ZEIT, 28. August 2003, S. 35.
  1. Sonja Berghoff, Gero Federkeil, Petra Giebisch, Cort-Denis Hachmeister und Detlef Müller-Böling
    Das Hochschulranking 2003, Vorgehensweise und Indikatoren, CHE-Arbeitspapier Nr. 46, Gütersloh, April 2003.
  1. Detlef Müller-Böling
    Das CHE-Hochschulranking, in: VHW Mitteilungen, Zeitschrift des Verbandes Hochschule und Wissenschaft im Deutschen Beamtenbund, 28./29. Jg. Heft 4/2002 und Heft 1/2003, S. 3 – 7.

2002

  1. Berghoff, Sonja, Gero Federkeil, Petra Giebisch, Cort-Denis Hachmeister und Detlef Müller-Böling
    Das Forschungsranking deutscher Universitäten, Analysen und Daten im Detail, Überarbeitete und korrigierte Version vom 27.11.2002, Arbeitspapier Nr. 40, Gütersloh, November 2002.
  1. Fragen zur Auswahl von Studierenden durch Tests von Christiane Krüger
    Stehen am Anfang, in: DUZ – Deutsche Universitätszeitung, 25. Oktober 2002.
  1. Detlef Müller-Böling
    Stern-Studienführer – pro, in: Forschung & Lehre, 2002, Heft 5, S. 252.
  1. Detlef Müller-Böling (Hrsg.)
    CHE-Forschungsranking – Forschungsstarke Fakultäten an deutschen Universitäten, DUZ-spezial, Berlin, August 2002 (27 S.)
  1. 11. April 2002
    Im editorial des stern weist Chefredakteur Thomas Osterkorn auf das neue Hochschulranking hin mit Verweis auf Macher und die
    Die beste Uni für jeden Typ
  1. April 2002
    stern spezial Campus & Karriere veröffentlicht das Hochschulranking und bringt neue Bilder der Macher und die Methodik unter
    Wie lese ich das Ranking?
  1. Sonja Berghoff, Gero Federkeil, Petra Giebisch, Cort-Denis Hachmeister und Detlef Müller-Böling
    CHE-Hochschulranking – Vorgehensweisen und Indikatoren 2002, CHE-Arbeitspapier Nr. 36, Gütersloh, April 2002.
  1. Detlef Müller-Böling und Petra Giebisch
    Leistungsvergleiche fördern Wettbewerb, in: Themen – Service für Presse, Hörfunk und Fernsehen, Verlagsbeilage im journalist, März 2002, S. 10.

2001

  1. Detlef Müller-Böling, Stefan Hornbostel und Sonja Berghoff (Hrsg.)
    Aussagefähigkeit, Methoden, Probleme, Gütersloh 2001.
  1. Detlef Müller-Böling
    Fern der Wirklichkeit. Hier hat der Wahnsinn Methode: Nicht nur die ZVS, sondern vor allem die Kapazitätsverordnung bremst die Hochschulen aus, in: Süddeutsche Zeitung, 4. September 2001, S. V2/12.
  1. Detlef Müller-Böling
    Für eine nachfrageorientierte Steuerung des Studienangebots an Hochschulen – Vorschläge zur Ablösung der Kapazitätsverordnung, CHE-Arbeitspapier Nr. 31, Gütersloh, August 2001.
  1. 19. Juli 2001
    Sabine Etzold fordert in DIE ZEIT eine Wandlung der ZVS mit Bezug zu Vorschlägen von Hochschulrektorenkonferenz und CHE
    Absurd für immer?
  1. 19. April 2001
    Im stern zieht Nikola Sellmair Schlüsse aus dem Hochschulranking
    Alle Universitäten sind gleich? Von wegen!
  1. April 2001
    start wird umbenannt in stern spezial Campus & Karriere und bringt die Methodik und Bilder der Macher des Hochschulrankings unter der Überschrift
    Wie lese ich das Ranking?
  1. Müller-Böling
    Das Hochschulranking – Vorgehensweise und Indikatoren, CHE-Arbeitspapier Nr. 24, Gütersloh, April 2001.
  1. Detlef Müller-Böling
    Hochschulranking: Auch in Deutschland? – pro, in: ZEIT, Das Magazin, Nr. 2/2001, S. 85.

2000

  1. Andreas Barz, Petra Buhr, Petra Giebisch, Stefan Hornbostel und Detlef Müller-Böling
    Studienführer 1999: Jura, Informatik, Mathematik, Physik. Vorgehensweise und Indikatoren, in: Horst Weishaupt (Hrsg.): Qualitätssicherung im Bildungswesen, Dokumentation einer Tagung der Kommission Bildungsorganisation, Bildungsplanung, Bildungsrecht der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft am 10. – 11. März 1999, Erfurt 2000, S. 87 – 108.
  1. Detlef Müller-Böling und Stefan Hornbostel
    Fehlinterpretationen und Vorurteile. Vom Umgang mit Hochschulrankings und deren Nutzen, in: Forschung & Lehre, 2000, Heft 2, S. 81 – 83.
  1. Detlef Müller-Böling
    Unsere Methode ist besser. Deutsche Hochschulrankings sind sinnvoll. Eine Erwiderung auf Christine Brinck, in: DIE ZEIT, 12. Oktober 2000, S. 70.
  1. 11. Mai 2000
    Der stern berichtet zum zweiten Mal über das Hochschulranking mit Erwähnung (und Bild) des Leiter des Projektes
    Die Spitzenreiter der Ingenieure
  1. Mai 2000
    Im start werden die Experten und die Methodik des Hochschulrankings vorgestellt
    Top oder Flop? Studium unter der Lupe
  1. Detlef Müller-Böling
    Die entfesselte Hochschule, Gütersloh, 2000 (254 S.).
    Im Jahre 2000 veröffentlicht, hat das Buch wesentliche Teile der Hochschulreform der 1990iger und 2000ender Jahre vor- und nachgezeichnet. Das Buch ist getragen von der Erkenntnis: Vereinzelte Reformmaßnahmen reichen nicht aus; ein ganzheitlicher Ansatz und ein neues Leitbild sind gefragt. Autonomie und Wissenschaftlichkeit bilden dabei die Grundlagen. Auch Internationalität und Wettbewerbsorientierung zeichnen die künftige Hochschule aus; und Wirtschaftlichkeit ist für sie kein Fremdwort mehr. Sie wird jedoch auch eine virtuelle Hochschule sein müssen, welche die Chancen der Digitalisierung von Wissen in Forschung und Lehre nutzt.
    Das Buch wurde zu einem Standardwerk, an dem sich das CHE, aber auch viele Personen in Hochschulen, Ministerien und Politik orientiert haben.

1999

  1. Detlef Müller-Böling
    Hochschulzugang – Reifeprüfung für ein wettbewerbliches Hochschulsystem, in: Horst Ellermann (Hrsg.): Rohstoff Bildung. Die deutsche Hochschule zwischen Wandel und Stillstand, Berlin 1999, S. 124 – 138.
  1. Detlef Müller-Böling
    Der Studienführer 1998: Chemie und Wirtschaftswissenschaften – Ein Pilotprojekt, in: Bodo Stauss, Ingo Balderjahn und Frank Wimmer (Hrsg.): Dienstleistungsorientierung in der universitären Ausbildung – Mehr Qualität im betriebswirtschaftlichen Studium, Festschrift für Prof. Dr. Ursula Hansen zum 60. Geburtstag, Stuttgart 1999, S. 347 – 365.
  1. 17. Juni 1999
    Im stern erscheint zum ersten Mal das CHE-Hochschulranking auch mit einer Beschreibung, wie wir es gemacht haben
    Macher und Methode
  1. Interview von Catrin Boldebuck
    Qualität ist meßbar, in: start – Der Studienführer von stern, start und CHE, 2/1999, S. 22 – 23.
  1. Juni 1999
    Im start 2/99 erscheint das CHE-Hochschulranking detailliert auch mit beigelegter CD. Die Beschreibung, wie wir es gemacht haben, ist ebenfalls detaillierter als im stern und das Bild ist größer
    Macher und Methode
  1. Detlef Müller-Böling
    Mit den Instrumenten von gestern ist das Studium morgen unmöglich, in: Der Tagesspiegel, 6. März 1999, S. 6.

1998

  1. Detlef Müller-Böling
    Der Wettbewerb soll siegen. Akkreditierung von Bachelor und Master: Gleiche Chancen für Universitäten und Fachhochschulen, in: Der Tagesspiegel, 2. Dezember 1998.

1997

  1. Detlef Müller-Böling
    Der Test als Sündenfall. Was passiert, wenn die Stiftung Warentest Hochschulen bewertet? in: Süddeutsche Zeitung, 12. Juli 1997.

1996

  1. Interview von Jürgen Amendt
    Tests vor dem Studium? In: Neues Deutschland, 2. August 1996
  1. Detlef Müller-Böling
    Sollen Hochschulen ihre Studenten selbst auswählen? Ja, in: Focus 8. Juli 1996, S. 38.
  1. Zwischenfrage an Detlef Müller-Böling
    Sollten die Hochschulen nicht jeden nehmen?, in: Süddeutsche Zeitung, 22. Juni 1996, S. 31.
  1. Detlef Müller-Böling
    Geänderter Hochschulzugang – weniger Studienabbrecher? Pro, in: Weltbild, 10. Mai 1996, S. 8 -9.

1995

  1. Detlef Müller-Böling
    Editorial: Wettbewerb – aber wie? in: Wissenschaftsmanagement, 1. Jg. 1995, Heft 4, S. 151.
  1. Detlef Müller-Böling und Kay Hailbronner
    Wettbewerb und Hochschulzugang, Notwendigkeiten und verfassungsrechtliche Möglichkeiten einer Änderung des Hochschulzugangs in Deutschland, in: Wissenschaftsmanagement, 1. Jg. 1995, S. 266 – 276.
  1. 14.Juli 1995
    An der Universität Augsburg findet anläßlich des 25-jährigen Jubiläums eine Podiumsdiskussion zu Visionen von morgen statt. Meine Positionen zur Autonomie, zum Wettbewerb und zur Profilbildung werden aufgegriffen von Alois Knoller in der Augsburger Allgemeinenunter dem Titel
    Eine Universität benötigt Profil.
    ebenso wie von Cornelia Glees in der Süddeutschen Zeitung unter dem Titel
    Wettbewerb statt akademischer Planwirtschaft.
  1. 30. Juni 1995
    Sabine Etzold berichtet in DIE ZEITüber das CHE Symposium zum Hochschulzugang in Leipzig mit dem – nach ihrer Meinung sensationellen – Fazit „Einer Mitwirkung der Hochschulen an der Entscheidung über den Hochschulzugang steht verfassungsrechtlich nichts entgegen.“
    Kür für die Hochschule.

1994

  1. Detlef Müller-Böling
    Von der Gelehrtenrepublik zum Dienstleistungsunternehmen? Hochschulen als Vorstellungsstereotypen, in: Forschung & Lehre, 7/1994, S. 272 – 275.
  1. Detlef Müller-Böling
    Organisations- und Steuerungsprobleme in den Hochschulen – Markt als Ausweg? in: Markt und Hochschule, Tagung der Theodor-Heuss-Akademie vom 24. -26. Juni 1994, S. 11 – 20.

Wie gefällt Dir dieser Beitrag?

Klick auf einen Stern!

Durchschnittliche Bewertung: 0 / 5. Anzahl Bewertungen: 0

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Es tut mir leid, dass der Beitrag Dir nicht gefällt!

Lass mich diesen Beitrag verbessern!

Wie kann ich diesen Beitrag verbessern?

(453 Besuche)