Das aus dem Wasserholen der Boote und Verpacken fand am Freitagnachmittag bei strömendem Regen statt. Dafür war die Fahrt am Samstag zwischen 7.00 bis 18.00 Uhr einschließlich Fähre problemlos. Heute denn alles zum Trocknen: Segel, Boot, Kleidung, Festmacher usw.
Das Resumee der Weltmeisterschaft in Poole lautet denn:
- unglaublich intensive Organisationsarbeit der Mitglieder des Poole Yacht Club (120 freiwillig Mitwirkende!)
- wahnsinnige Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft bis zum Verbringen der Rollstühle vom Steg bei Regen während der Regatta in ein Zelt und wieder zurück, wenn die Teilnehmer anlegten
- ein Wettfahrtleiter, der mit seinem Team fehlerfrei bei stark drehenden Winden agierte – Hut ab
- eine Vermessung, die es mal wieder übertrieb (0,1 mm Meßmarke versetzen – mein Maßband könnte das nicht messen)
- Wetter, das sich britisch hielt, mit guten gleichmäßigen Windverhältnissen
- sehr schlechte eigene Leistungen über die Tage (Ausnahme Proberennen und 4. Tag) mit dem 50. Gesamtrang von 75 Teilnehmern, wobei die Plätze der WM in Italien 2012 (21. von 90) und in den Niederlanden 2010 (27 von 82) bei weitem nicht erreicht wurden
- ohne Christine ist eine solche Veranstaltung mental und physisch eher qualvoll
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