Es hat mich seit April 2014 beschäftigt. Zwischendurch gab es kleinere (Juli 2014) oder größere (Juli 2016) Fortschritte zu vermelden. Jetzt erkläre ich das Großprojekt für „geschafft“. Alle Ordner und Schränke nach Publikationen von mir und über mich sind durchforstet, gescannt und ins Internet gestellt. Das war teilweise herkuleisch, andererseits aber auch spannend, weil beim Lesen noch viel vom Arbeitsleben an mir vorbeigerollt ist und mental aufgearbeitet wurde (siehe zum Beispiel das Bild oben zum Artikel Zensuren für den Prof).
Publikationen von Mü-Bö | |||
insgesamt | gescannt | Anteil | |
Bücher | 14 | 14 | 100% |
herausgegebene Bücher | 28 | 28 | 100% |
Kommissionsberichte und Empfehlungen | 19 | 19 | 100% |
wissenschaftliche Aufsätze | 131 | 129 | 98% |
populärwissenschaftliche Veröffentlichungen | 79 | 77 | 97% |
Interviews, Diskussionen und Streitgespräche | 53 | 53 | 100% |
Editorials, Vor- und Grußworte sowie Stellungnahmen | 53 | 51 | 96% |
Arbeitspapiere | 79 | 49 | 62% |
Summe | 456 | 420 | 92% |
unveröffentlichte Reden | 39 |
Die Veröffentlichungen von mir – häufig natürlich mit Koautoren erarbeitet – liegen zu 92 Prozent vor. In erster Linie fehlen Arbeitspapiere des Planungsseminar in Köln und am Lehrstuhl Empirie in Dortmund, die bei einem Umzug verloren gegangen sind.
Professor ab 1981 | 42 | ||
Rektor 1990 – 1994 | 199 | ||
CHE-Leiter ab 1994 | 93 | ||
Privatier ab 2008 | 59 | ||
Bürger | 22 | ||
Segler | 22 | ||
Wissenschaftsexperte | 15 | ||
Summe | 393 |
Bei den Veröffentlichungen über mich und meine Arbeit gibt es naturgemäß Lücken, von denen ich nicht weiß, wie groß sie sind. Für die Rektoratszeit gilt, dass Christine zumindest alles gesammelt hat, was in den Dortmundern Ruhrnachrichten erschienen ist. Die größten Lücken dürfte es beim CHE-Leiter geben; denn da wurde unglaublich viel drüber geschrieben.
Meine buchhalterischen und archivarischen Triebe sind aber jetzt erst einmal befriedigt. 🙂