wirtschaftlich

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Die wirtschaftliche Hochschule agiert nicht wie ein erwerbswirtschaftliches Unternehmen, sondern setzt ihre knappen Ressourcen ökonomisch ein, wobei die Kriterien dabei immer wissenschaftsadäquate Parameter sind. Dies kommt bei der leistungorientierten Hochschulfinanzierung durch den Staat ebenso zum Ausdruck wie bei externen Finanzierungen (Fundraising, Studienbeiträge).

Die Veröffentlichungen von und Veröffentlichungen über Mü-Bö sind zusammengeführt.

2010

  1. 10. Juni 2010
    Als Diskussionsbeitrag für die Koalitionsverhandlungen in NRW machen Ursula Gather, Rektorin der TU Dortmund, und ich den Vorschlag, Studienbeiträge durch Graduiertenbeiträge, d.h. Zahlungen der Absolventen zu ersetzen. Christopher Onkelbach berichtet und kommentiert das in der WAZ
    Studenten sollen erst nach Examen zahlen
  1. Ursula Gather und Detlef Müller-Böling
    Vorschlag zur Abschaffung von Studienbeiträgen und Einf̈ührung von Graduiertenbeiträgen in Nordrhein‐Westfalen, Papier an die verhandelnden Koalitionspartner in Nordrhein-Westfalen, 31. Mai 2010.

2008

  1. Detlef Müller-Böling
    Studienanfängerhoch und Mobilität, in: Andreas Adam, Andreas Keller (Hrsg.): Vom Studentenberg zum Schuldenberg? Perspektiven der Hochschul- und Studienfinanzierung, Bielefeld 2008, S. 67 – 78.
  1. Interview von Kate Maleike
    „Das ist die ganz große, nationale Herausforderung“, CHE-Leiter Müller-Böling zum Abschied: Der Hochschulpakt II muss jetzt ausfinanziert werden, in: Campus&Karriere, Deutschlandfunk, 23.Juli 2008.

2007

  1. 24. November 2007
    Financial Times Deutschland organisiert eine Konferenz über die Zukunft der deutschen Hochschulen
    Mit BWL auf den Wissensgipfel.
  1. 22. November 2007
    Die neueste Prognose des CHE zu den Studienanfängerzahlen der nächsten Jahre veranlasst DIE ZEIT zu titeln
    Es wird eng.
  1. 02. August 2007
    Zum Hochschulfundraising schreibt Martin Spiewak in DIE ZEITaufgrund einer Studie von CHE, ZEIT und Deutschem Fundraising Verband
    Betteln will gelernt sein
  1. 12. Juli 2007
    Joachim Budde analysiert in DIE ZEIT unterschiedliche Formen zur Studienfinanzierungen auf der Basis von Tests der Stiftung Warentest und des CHE
    Schulden – na, und?
  1. Detlef Müller-Böling
    Wo bleibt die Wirtschaft? In: Financial Times Deutschland, 31. Mai 2007, S. 28.
  1. 08. Februar 2007
    Helga Mayer, Projektleiterin am CHE, thematisiert in DIE ZEIT den kommenden Studentenberg und macht Vorschläge zur Bewältigung
    Der Studentenberg ruft

2006

  1. 09. November 2006
    Jan-Martin Wiarda analysiert in DIE ZEIT Statistiken über zurückgehende Studienanfängerzahlen und führt sie auf eingeführte Studiengebühren in NRW und Niedersachsen zurück, wobei er mehrfache O-Töne von Müller-Böling zitiert
    Angst vor Schulden.
  1. 19. Oktober 2006
    Jan-Martin Wiarda berichtet in DIE ZEIT über die Auseinandersetzung der Politik zur Finanzierung der geburtenstarken Jahrgänge mit viel Prognoserechnungen und Modellen des CHE sowie Zitaten von Müller-Böling
    Wir kosten Geld!
  1. Detlef Müller-Böling
    Studierendenhoch nutzen. Mehr Geld alleine reicht nicht, in: Forschung & Lehre, 2006, Heft 9, S. 500 – 502.
  1. Detlef Müller-Böling
    Kreativer, mobiler, flexibler. Wie Deutschlands Hochschulen den zukünftigen Massenansturm bewältigen können, in: Süddeutsche Zeitung, 10. Juli 2006, S. 18.
  1. 11. Mai 2006
    Das Wirtschaftsmagazin Capital berichtet detailliert über den ersten Studienkredit-Test des CHE und setzt sich mit der Frage der Verschuldung von Studierenden auseinander
    Bildung auf Raten.
  1. 06. April 2006
    Jan-Martin Wiarda beklagt in DIE ZEIT, dass der Staat im Zusammenhang mit Studiengebühren kein Geld in die Hand nimmt und wird dabei von Experten, unter anderem Müller-Böling, unterstützt
    Wenn Geiz teuer wird.
  1. Detlef Müller-Böling
    Editorial: Studierendenhoch als Managementaufgabe, in: Wissenschaftsmanagement, 12. Jg. 2006, Heft 4, S. 1.

2005

  1. 29. Dezember 2005
    Martin Spiewak berichtet in DIE ZEIT über eine Studie von ZEIT, CHE und Deutschem Fundraising Verband, in der die unterschiedlichen Erfolge beim Geldeinsammeln deutscher Hochschulen beschrieben werden
    Milde Gaben fürs Labor.
  1. 03. November 2005
    Zu einer großen Bafög-Reform schreibt Jan-Martin Wiarda in DIE ZEIT über die unterschiedlichen Interessen von Bund und Ländern und zitiert dabei unter anderem Müller-Böling
    Minenräumer im Einsatz.
  1. 01. September 2005
    Thomas Hammer analysiert in DIE ZEIT die ersten Bankangebote für Studienkredite und zitiert das CHE, nach dem das Ausfallrisiko grundsätzlich vom Studierendem, dem Staat oder den Hochschulen getragen werden kann
    Mit dem Diplom in die Schuldenfalle.
  1. Detlef Müller-Böling
    Vorsicht, Mythenbildung! Seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts wird der Streit um Studiengebühren heftiger. Gegner und Befürworter greifen zu fragwürdigen Argumenten. Aufklärung in sieben Punkten. In: DIE ZEIT, 10. Februar 2005, S.
  1. Detlef Müller-Böling
    Gradmesser für die Leistungsfähigkeit. Das Einwerben von Drittmitteln wird an der Freien Universität Berlin groß geschrieben, in: Der Tagesspiegel, eine Beilage der FU Berlin, 15.10.2005, S. B8.

2004

  1. 04. November 2004
    Jan-Martin Wiarda und J. Hartung nehmen in DIE ZEIT die kommende Anhörung zum Studiengebührenverbot vor dem Bundesverfassungsgericht zum Anlass, den Diskussionsstand in Deutschland – einschließlich der Haltung des CHE – zusammen zu fassen
    Gebühren vor Gericht.
  1. 22. Januar 2004
    Jan-Martin Wiarda analysiert in DIE ZEIT das Vorbild für unser Studienbeitragsmodell – das australische HECS, dem ich eine „gewisse Genialität“ bescheinige – mit seinen Vorteilen, aber auch der sozialen Schieflage, die es 2004 eingenommen hat
    Erst lernen, dann zahlen.
    Und in der gleichen Ausgabe analysiert Martin Spiewak die unterschiedlichen Modelle in Deutschland unter dem Titel
    Geist gegen Geld.
  1. Antwort auf die Frage von Martin Spiewak
    Wie viel werden Studenten für ein Semester an einer deutschen Universität bezahlen müssen? in: DIE ZEIT, 15. Januar 2004.
  1. 12. Januar 2004
    Der SPIEGEL widmet seine Titelgeschichte „Die teure Billig-Uni – Sanierung durch Studiengebühren?“ der zukünftigen Finanzierung der Hochschulen mit sehr viel CHE-Knowhow und -Zitaten
    Geist gegen Gebühr.
  1. Detlef Müller-Böling
    Neue Modelle der staatlichen Hochschulfinanzierung – Prinzipien und Folgen für das Hochschulmanagement, in: Arbeitsgruppe Fortbildung im Sprecherkreis der Universitätskanzler (Hrsg.): Evaluation und leistungsbezogene Mittelverteilung – die Rolle der Hochschulverwaltung, Referate gehalten im Kurs III/44 des Fortbildungsprogramms für die Wissenschaftsverwaltung vom 04. – .06. März 1998 in Speyer, Münster 2004, S. 17 – 31.

2003

  1. 04. Dezember 2003
    In einem Artikel von Jan-Martin Wiarda in DIE ZEIT führt Müller-Böling die Studenten- und Professorenproteste auf die mangelnde Finanzierung des Hochschulsystems zurück
    „In zehn Jahren Dritte Welt“.
  1. Summary von Karl-Heinz Reith
    Kontrovers – Ein Streitgespräch um Studiengebühren und Studienkonten zwischen Jürgen Zöllner und Detlef Müller-Böling, in: Köhler, Gert; Quaißer, Gunter (Hrsg.): Bildung – Ware oder öffentliches Gut? Über die Finanzierung von Bildung und Wissenschaft. Dokumentation der 22. GEW-Sommerschule, Frankfurt/M. 2003, S. 21 – 22.
  1. 15. Mai 2003
    Manuel J. Hartung analysiert in DIE ZEIT aus Anlass der Länderklage zum Studiengebührenverbot vor dem Bundesverfassungsgericht die vorliegenden Vorschläge zu verschiedenen Modellen – einschließlich des Vorschlags von Hochschulrektorenkonferenz und CHE
    Erst lernen, dann zahlen

2002

  1. Detlef Müller-Böling
    Standpunkt: Formelmodelle sind nicht praktikabel, in: DUZ – Deutsche Universitätszeitung, 12/2002, S. 7.
  1. Detlef Müller-Böling
    Für eine nachfrageorientierte Steuerung des Studienangebots an Hochschulen – Vorschläge zur Ablösung der Kapazitätsverordnung, CHE-Arbeitspapier Nr. 31, Gütersloh, August 2001.
  1. Detlef Müller-Böling und Frank Ziegele
    DBW-Dialog: Allokationsverfahren für Hochschulbudgets: Ist die First-best-Lösung möglich? in: Die Betriebswirtschaft, 60. Jg. 2000, S. 259 – 262.
  1. Detlef Müller-Böling
    Studiengebühren? Verboten! in: Berliner Zeitung, 26. April 2002.

2001

  1. Detlef Müller-Böling
    Strafgebühren ohne Sinn und Zweck. Die Kultusminister wollen Bummelstudenten zahlen lassen. Ein politisch verfehltes Konzept, in: DIE ZEIT, 22. November 2001, S. 38.

2000

  1. Interview von Torsten Harmsen
    Das Geld folgt den Studenten, in: Berliner Zeitung, 17. April 2000.
  1. 10. April 2000
    Der Focus berichtet in einer Titelstory über die Gehaltsdifferenzen zwischen Akademikern und Nichtakademikern und begründet damit unter Bezug auf das CHE die Notwendigkeit von Studiengebühren zur Schließung der Gerechtigkeitslücke
    Der Kassenschlager vom Campus.
  1. Detlef Müller-Böling
    Bericht zur Evaluation des Modellvorhabens: Erprobung der globalen Steuerung von Hochschulhaushalten im Land Niedersachsen, in: Carl v. Ossietzky Universität Oldenburg (Hrsg.): Dokumentation der Tagung „Globalhaushalt Niedersachsen – Erfahrungen, Beurteilungen, Perspektiven“, 2. – Dezember 1999, Oldenburg 2000, S. 11 – 24.
  1. Detlef Müller-Böling
    Die entfesselte Hochschule, Gütersloh, 2000 (254 S.).
    Im Jahre 2000 veröffentlicht, hat das Buch wesentliche Teile der Hochschulreform der 1990iger und 2000ender Jahre vor- und nachgezeichnet. Das Buch ist getragen von der Erkenntnis: Vereinzelte Reformmaßnahmen reichen nicht aus; ein ganzheitlicher Ansatz und ein neues Leitbild sind gefragt. Autonomie und Wissenschaftlichkeit bilden dabei die Grundlagen. Auch Internationalität und Wettbewerbsorientierung zeichnen die künftige Hochschule aus; und Wirtschaftlichkeit ist für sie kein Fremdwort mehr. Sie wird jedoch auch eine virtuelle Hochschule sein müssen, welche die Chancen der Digitalisierung von Wissen in Forschung und Lehre nutzt.
    Das Buch wurde zu einem Standardwerk, an dem sich das CHE, aber auch viele Personen in Hochschulen, Ministerien und Politik orientiert haben.

1999

  1. Zusammen mit Wissenschaftlicher Beirat zur Begleitung des Modellvorhabens für eine Erprobung der globalen Steuerung von Hochschulhaushalten im Land Niedersachsen unter der Leitung von Detlef Müller-Böling
    Bericht zur Evaluation des Modellvorhabens: Erprobung der globalen Steuerung von Hochschulhaushalten im Land Niedersachsen, Gütersloh, Dezember 1999.
  1. 12. Februar 1999
    Claus Peter Simon folgt in Die Woche einen Tag später mit detaillierten Darstellung der Vorschläge InvestiF und GefoS mit der Einschätzung „Die Realisierungschancen … sind nicht schlecht“ unter der Überschrift
    Gutscheine fürs Studium
  1. 11. Februar 1999
    Die vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und dem CHE entwickelten Vorschläge „Individuelle Investitionsförderung in Bildung (InvestiF)“ sowie „Geld folgt Studierenden (GefoS)“ werden national wie regional von den Medien vielfältig aufgegriffen und überwiegend positiv kommentiert
    Der Tagesspiegel
    Bildung ist wie Häuslebauen: Der Staat soll Prämien zahlen
    Frankfurter Rundschau
    Staatliches Geld soll Studierenden folgen
    Rheinische Post
    Prämiensparen fürs Studium
    Kölner Stadtanzeiger
    Modell zur Bildungsförderung
    Berliner Morgenpost
    Mit Selbstbeteiligung
    Neue Westfälische
    Mit „InvestiF“ aus der Bildungskrise
    Osnabrücker Zeitung
    Investition statt Bafög-Zahlung?
  1. Zusammen mit einem Arbeitskreis zur Bildungsfinanzierung unter der Leitung von Manfred Erhard und Detlef Müller-Böling
    InvestiF und GefoS – Modelle der individuellen und institutionellen Bildungsfinanzierung im Hochschulbereich, Essen und Gütersloh, Februar 1999 (23 S.)
  1. Detlef Müller-Böling
    Studiengebühren: Effizient, gerecht und leistungsorientiert, in: wisu – das wirtschaftsstudium, 28. Jg. 1999, Heft 1, S. 9 – 10.

1998

  1. Detlef Müller-Böling
    Studiengebühren: Wichtiger Beitrag zur Hochschulreform, in: Welt am Sonntag, 4. Oktober 1998.
  1. Zusammen mit Wissenschaftlicher Beirat zur Begleitung des Modellvorhabens für eine Erprobung der globalen Steuerung von Hochschulhaushalten im Land Niedersachsen unter der Leitung von Detlef Müller-Böling
    Ein neues Verfahren der staatlichen Mittelvergabe an den Universitäten in Niedersachsen: Anforderungen, Prinzipien und Umsetzungsvorschläge, Gütersloh August 1998.
  1. 01. Juli 1998
    Berhard Hänel berichtet in der Neuen Westfälischen über eine Expertenrunde im Bundespräsidialamt, in der es insbesondere um die Globalisierung der Haushalte und die Finanzierung der Hochschulen, einschließlich eines Modells Bildungssparen ging
    Diskussion von Politikern befreit
  1. 14. Mai 1998
    Angelika Fritsche berichtet in DIE ZEIT über den Vorschlag des Studienbeitragsmodell von Stifterverband für die Wissenschaft und CHE
    Gebühren
  1. Detlef Müller-Böling
    Qualität in die Hochschulen – Wettbewerb durch neue Hochschulfinanzierung, in: Liberal Life – Magazin für Denkanstöße des Bundesverbandes der Liberalen Hochschulgruppen, 1998, Nr. III, S. 7 – 10.
  1. 05. März 1998
    Sabine Etzold zitiert in DIE ZEIT eine Umfrage von CHE und Stifterverband für die Wissenschaft mit einem Ergebnis zu
    Studiengebühr? Jeder zweite Student ist dafür.

1997

  1. Ziegele
    Die Vergabe staatlicher Mittel bei Globalhaushalten. Weitere Reformschritte der staatlichen Hochschulfinanzierung, in: Die neue Hochschule, Band 38, 1997, Heft 3, S. 11 – 13.
  1. Detlef Müller-Böling und Tilman Küchler
    Elemente eines neuen Steuerungsmodells im Hochschulbereich, in: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, Heft 6 1997, S. 653 – 670.
  1. Jürgen Ederleh und Detlef Müller-Böling (Hrsg.)
    Symposium: Staatliche Finanzierung der Hochschulen – Neue Modelle und Erfahrungen aus dem In- und Ausland am 29./30. April 1997 in Hannover – Beiträge Teil 1: Modelle – Ausland (HIS-Kurzinformation A9/1997).
  1. Detlef Müller-Böling und Frank Ziegele
    Einführung: Notwendigkeit und Typisierung neuer Modelle staatlicher Finanzierung, in: Jürgen Ederleh (HIS) und Detlef Müller-Böling (CHE) (Hrsg.): Symposium: Staatliche Finanzierung der Hochschulen – Neue Modelle und Erfahrungen aus dem In- und Ausland am 29./30. April 1997, HIS-Kurzinformation A 9/97, Teil 1: Modelle Ausland, S. 3 – 9.
  1. Jürgen Ederleh und Detlef Müller-Böling (Hrsg.)
    Symposium: Finanzierung der Hochschulen – Neue Modelle und Erfahrungen aus dem In- und Ausland. am 29./30. April 1997 in Hannover – Beiträge Teil 2: Modelle – Deutschland (HIS-Kurzinformation A10/1997).
  1. Detlef Müller-Böling
    Fazit, in: Jürgen Ederleh (HIS) und Detlef Müller-Böling (CHE) (Hrsg.): Symposium: Staatliche Finanzierung der Hochschulen – Neue Modelle und Erfahrungen aus dem In- und Ausland am 29./30. April 1997, HIS-Kurzinformation A 10/97, Teil 2: Modelle Deutschland, S. 57 – 59.

1996

  1. Detlef Müller-Böling
    Arbeitspapier Studiengebühren, Villa-Hügel-Gespräch 29. Oktober 1996: Hochschulstandort Deutschland – Sind die deutschen Hochschulen international wettbewerbsfähig?
  1. Zusammen mit Wissenschaftlicher Beirat zur Begleitung des Modellvorhabens für eine Erprobung der globalen Steuerung von Hochschulhaushalten im Land Niedersachsen unter der Leitung von Detlef Müller-Böling
    Neun Empfehlungen zur Aufhebung bestehender Restriktionen der Modellanordnung, Gütersloh September 1996.
  1. Detlef Müller-Böling
    Studiengebühren – Lösungen und Erfahrungen aus fünf Ländern, in: CHEck up, Sonderausgabe Juni 1996 zur „Internationalen Konferenz Studiengebühren“ am 13. Mai 1996, S. 36 – 40.
  1. Juni 1996
    Im Forum – Newsletter der Bertelsmann Stiftung wird in Heft 2 über das CHE-Symposium: Internationale Konferenz Studiengebühren vom 16. Mai 1996 berichtet unter dem Titel
    Hochschulsanierung ohne soziale Selektion.
  1. Detlef Müller-Böling (Hrsg.)
    Internationale Konferenz Studiengebühren – Internationale Modelle und Erfahrungen am 13. Mai 1996, CHEck up, Sonderausgabe Juni 1996 (40 S.).
  1. Detlef Müller-Böling
    Gebühren fürs Studieren. Die Finanznot der Hochschulen zwingt, ein Tabu zu brechen. Auch Akademiker müssen künftig für die Ausbildung bezahlen, in: DIE ZEIT, 26. Januar 1996, S. 33 – 34.
  1. Detlef Müller-Böling
    Gebühren steigern Studienanfängerzahlen, in: Studiengebühren Pro und Contra, DUZ-DOKU – Inforeihe für mehr Überblick, Band 1, Bonn 1996, S. 46 – 48.

1995

  1. Oktober 1995
    Max A. Höfer beleuchtet in Capital die chronische Finanzkrise der Universitäten und beschreibt das Studienbeitragsmodell des CHE als Ausweg
    Preis der Bildung.
  1. Detlef Müller-Böling
    Deutscher Studienfonds zur Qualitätssicherung der Hochschulen. Argumente für und wider einen Beitrag der Studierenden an der Finanzierung des Hochschulsystems, CHE-Arbeitspapier Nr. 8, Gütersloh, Oktober 1995 (11 S.).
  1. Detlef Müller-Böling
    Grundelemente des Verhältnisses von Staat und Hochschulen: Wechsel von der exante- zur expost-Steuerung, in: Finanzautonomie – Chancen und Risiken für eine Reform der Hochschulen, Tagung der Fachgruppe Hochschulen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaften Niedersachsen, 21. – 23. September 1995, S. 85 – 87.
  1. Detlef Müller-Böling, Andreas Barz und Klaus Neuvians
    Die jüngste Entwicklung des Australischen Hochschulsystems, in: Wissenschaftsmanagement, 1. Jg. 1995, S. 145 – 148.

1994

  1. Detlef Müller-Böling
    Von der Gelehrtenrepublik zum Dienstleistungsunternehmen? Hochschulen als Vorstellungsstereotypen, in: Forschung & Lehre, 7/1994, S. 272 – 275.

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