2000
- Andreas Barz, Petra Buhr, Petra Giebisch, Stefan Hornbostel und Detlef Müller-Böling
Studienführer 1999: Jura, Informatik, Mathematik, Physik. Vorgehensweise und Indikatoren, in: Horst Weishaupt (Hrsg.): Qualitätssicherung im Bildungswesen, Dokumentation einer Tagung der Kommission Bildungsorganisation, Bildungsplanung, Bildungsrecht der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft am 10. – 11. März 1999, Erfurt 2000, S. 87 – 108.
- Detlef Müller-Böling
Bericht zur Evaluation des Modellvorhabens: Erprobung der globalen Steuerung von Hochschulhaushalten im Land Niedersachsen, in: Carl v. Ossietzky Universität Oldenburg (Hrsg.): Dokumentation der Tagung „Globalhaushalt Niedersachsen – Erfahrungen, Beurteilungen, Perspektiven“, 2. – Dezember 1999, Oldenburg 2000, S. 11 – 24.
- Detlef Müller-Böling
Das Verhältnis von Hochschule und Politik bei der Qualitätssicherung der Lehre, in: Hochschulrektorenkonferenz(Hrsg.): “…und im Streben immer der Erste”, Fachtagung der Fachhochschule Westküste und der Hochschulrektorenkonferenz, Heide/Holstein, 8. Dezember 1999, Beiträge zur Hochschulpolitik 5/2000, S. 15 – 21.
- Detlef Müller-Böling und Stefan Hornbostel
Fehlinterpretationen und Vorurteile. Vom Umgang mit Hochschulrankings und deren Nutzen, in: Forschung & Lehre, 2000, Heft 2, S. 81 – 83.
- Detlef Müller-Böling
Die unternehmerische Hochschule. Wissenschaftlichkeit ist unternehmerisches Ziel, in: opensource, Dezember/Januar 2000/20001, S. 21 – 22.
- Detlef Müller-Böling
Streitthema Unternehmen Hochschule?, in: MünchnerUni.Magazin, Zeitschrift der Ludwig-Maximilian-Universität München, Nr. 08/2000, S. 17.
- Detlef Müller-Böling
Unsere Methode ist besser. Deutsche Hochschulrankings sind sinnvoll. Eine Erwiderung auf Christine Brinck, in: DIE ZEIT, 12. Oktober 2000, S. 70.
- Detlef Müller-Böling
Neuer Akteur, in: DUZ – Deutsche Universitätszeitung, 2000, Heft 18, S. 33.
- Tilman Küchler, Detlef Müller-Böling, Ulrich Schreiterer und Frank Ziegele
Hochschulreform Baden-Württemberg 2000 – Stellungnahme und Empfehlungen, CHE-Arbeitspapier Nr. 27, Gütersloh, August 2000.
- Detlef Müller-Böling
Volle Kraft voraus! Die Hochschulreform bewegt sich in die richtige Richtung. Aber sie kommt zu langsam voran, in: DIE ZEIT, 3. August 2000, S. 29.
- Detlef Müller-Böling
Editorial: Neues Rollenverständnis gefragt, in: Wissenschaftsmanagement, 6. Jg. 2000, Heft 6, S. 1.
- Detlef Müller-Böling und Frank Ziegele
DBW-Dialog: Allokationsverfahren für Hochschulbudgets: Ist die First-best-Lösung möglich? in: Die Betriebswirtschaft, 60. Jg. 2000, S. 259 – 262.
- Interview von Torsten Harmsen
Das Geld folgt den Studenten, in: Berliner Zeitung, 17. April 2000.
- Detlef Müller-Böling
Editorial: Unternehmen Hochschule, in: Wissenschaftsmanagement, 6. Jg. 2000, Heft 2, S. 3.
- Detlef Müller-Böling
Hochschulreform nur ganzheitlich erfolgreich, in: Neue Westfälische Zeitung, 31. März 2000.
- Detlef Müller-Böling
Wege in die Wissensgesellschaft: Bildung und Ausbildung von morgen, Festrede zum 28. Gebetsfrühstück am 15. Februar 2000 im CJD Jugenddorf Dortmund, in: 50 Jahre CJD Jugenddorf Dortmund, Dortmund 2000, S. 25 – 29.
- Interview mit Martin Thurau
„Die TU ist zwei Jahre voraus“, in: Süddeutsche Zeitung, 17. Februar 2000, S. L4.
- Detlef Müller-Böling
Standpunkt: Seelenloser Wissenstrichter, in: DUZ – Deutsche Universitätszeitung, 21. Januar 2000, S. 7.
- Detlef Müller-Böling
Unternehmen Hochschule – Hochschule unternehmen?! In: Detlef Müller-Böling (Hrsg.): best practice Hochschule 2000: Hochschule Bremen und Technische Universität München, wissenschaftsmanagement spezial 1/2000, S. 3 – 4.
- Detlef Müller-Böling (Hrsg.)
best practice Hochschule 2000: Hochschule Bremen und Technische Universität München, wissenschaftsmanagement spezial 1/2000 (34 S.).
- Detlef Müller-Böling
Die entfesselte Hochschule, Gütersloh, 2000 (254 S.).
Im Jahre 2000 veröffentlicht, hat das Buch wesentliche Teile der Hochschulreform der 1990iger und 2000ender Jahre vor- und nachgezeichnet. Das Buch ist getragen von der Erkenntnis: Vereinzelte Reformmaßnahmen reichen nicht aus; ein ganzheitlicher Ansatz und ein neues Leitbild sind gefragt. Autonomie und Wissenschaftlichkeit bilden dabei die Grundlagen. Auch Internationalität und Wettbewerbsorientierung zeichnen die künftige Hochschule aus; und Wirtschaftlichkeit ist für sie kein Fremdwort mehr. Sie wird jedoch auch eine virtuelle Hochschule sein müssen, welche die Chancen der Digitalisierung von Wissen in Forschung und Lehre nutzt.
Das Buch wurde zu einem Standardwerk, an dem sich das CHE, aber auch viele Personen in Hochschulen, Ministerien und Politik orientiert haben.
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