Zwei schöne Wochen
US-Meisterschaft und Weltmeisterschaft in der 2.4mR-Klasse mitzusegeln, ist schon etwas Besonderes. Während ich mit dem Resultat – 16. von 38 – bei der US-Meisterschaft sehr zufrieden sein kann, wurden mir bei der Weltmeisterschaft deutlich die Grenzen aufgezeigt: 33 von 44. Und das obwohl bis auf wenige Hinzugekommene die gleichen Gegner vorhanden waren. Offensichtlich haben die aber in der ersten Woche nur geprobt und dann zur WM richtig losgelegt – oder ich habe nachhaltig abgebaut. Wie auch immer, es war mein schlechtestes WM-Resultat bei der dritten Teilnahme (2003 in Eckernförde: 56. von 86, 2007 in Kolding: 52. von 77).
Toll war die von den Amerikanern geschaffene Atmosphäre: locker, bestens organisiert, immer freundlich und hilfsbereit. Ein Erlebnis, hinter der deutschen Flagge zu „marschieren“ und zu stehen. Die Flaggen wurden jeweils von Gastgeberkindern getragen. Auch alles ganz locker!
Das Wetter Ende Oktober / Anfang November war natürlich mit über 30 Grad traumhaft, das Wasser lauwarm. Alles klappte bestens vom Hotel über den Leihwagen bis zum geliehenen Boot und Reiner hat mich bestens betreut vom Schiff aufriggen übers Segel tragen bis hin zum An- und Ablegen. Dank Dir dafür!!
Im nächsten Jahr geht es nach Hoorn am Ijsselmeer, also ganz nah bei …