„Zählen, messen, schätzen …“. Zwei Tage Abschiedssymposium mit spannenden Reflexionen über Chancen und Möglichkeiten, aber auch den Grenzen der Quantifizierung für Hochschulsystem und -steuerung. Zum Abschluss durch Ossi Lindquist auch noch mal die Begründung für die Hochschulreform weltweit: Wenn man 40 % eines Altersjahrgang im System hat, dann muss es anders aussehen als für 3 %. Am gestrigen Abend dann viele Lobeshymnen – die weitestgehend auf dieser Website unter Weggefährten nachzulesen sind. Wie bei Beerdigungen sind 50 % davon gelogen, aber es hat sich für mich doch gut angehört…
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